»Death Valley« ist eine Road Novel, die sich literarisch mit den USA unter Donald Trump auseinandersetzt. Steven Uhly erzählt darin von ausufernder Dekadenz und einem maroden und haltlosen Amerika, das nicht mehr die Konstante ist, nach der sich die ganze Welt ausrichtet. Gleichzeitig beschreibt der Autor das Verhältnis zweier sehr unterschiedlicher Männer, die lieber nichts miteinander zu tun haben wollen und doch gezwungen sind, am gleichen Strang zu ziehen, als die Mutter des einen und der Vater des anderen gemeinsam verunglücken.
Der Autor Steven Uhly stellt seinen neuen Roman \\\"Death Valley\\\" vor.
Wann? Dienstag, 23. September 2025, 19.30 Uhr Wo? stories! Die Buchhandlung, Straßenbahnring 17, 20251 Hamburg Eintritt: 10,- €, mit stories!Card 8,- €
Anmeldungen unter anmeldungen@stories-hamburg.de\",\"changedValue\":{}}}}"},{"cmsModuleType":"IMAGE_TEXT_SIDE_BY_SIDE_30_60","moduleType":"mod_image_text_side_by_side_30_60","modifiedAt":"2025-07-15 12:49:14","moduleId":343054,"content":"{\"attributes\":{\"text\":{\"typeDef\":{\"type\":\"text\"},\"value\":\"Steven Uhly, geboren 1964, hat in Köln, Bonn, Valencia, Paris, Lissabon, Belém do Pará und Porto Alegre gelebt und reist, seit er sich mit seiner Familie in München niedergelassen hat, durch die Geschichten, die er uns erzählt. Sein Erstling \\\"Mein Leben in Aspik\\\" wurde 2010 von Florian Illies als \\\"fulminantes Debüt\\\" gefeiert, 2022 glänzte die Regisseurin Friederike Drews mit einer Inszenierung des Stoffes am Deutschen Theater Berlin. Sein zweiter Roman \\\"Adams Fuge\\\" wurde 2011 mit dem Tukan-Preis der Stadt München ausgezeichnet. \\\"Glückskind\\\" wurde 2012 von Michael Verhoeven verfilmt und ist seit Jahren fester Bestandteil des Vorweihnachtsprogramms von ARD und ARTE. Für \\\"Die Summe des Ganzen\\\" (2022) erhielt er den Hermann- Hesse-Förderpreis der Stadt Karlsruhe. Und was vielleicht am wichtigsten ist: Er hat eine treue Fangemeinde, die auf alles gefasst ist.